Kultur und Wirtschaft vereinend, verfolgt Dualist eine Vision eines resilienten Ökosystems.
Für eine Zukunft, die heute beginnt.
Die aktuelle Zeit steht im Zeichen grundlegender Transformation.
«In Dark Times We Must Dream With Open Eyes», so Nico Vasceralli von Codalunga. Visionen nähren die Zuversicht, dienen der Orientierung und bilden das Fundament einer Gemeinschaft, einer Gesellschaft wie auch eines Unternehmens.
Doch wie sieht es aus, dieses Bild der Zukunft? Wie werden die gesellschaftlichen Grundpfeiler – Kultur und Wirtschaft – miteinander verstrebt sein? Wie wollen wir künftig Wirtschaften, was Kultivieren, welche Wirtschaftskultur pflegen, welche Kulturgüter produzieren und wie mit den sich konstant verändernden Realitäten umgehen? Wie soll Kultur künftig gelebt werden?
Könnten die Geldströme für Produktion, Existenzsicherung, Handel und Konsum voneinander getrennt werden? Braucht es neue Konventionen, neue Netzwerkmodelle oder überhaupt, ein Umdenken, was Wert/Gegenwert, Arbeit, Leistung, Resonanz, Wirkung und Sinnstiftung beinhalten? Oder gar ein Grundeinkommen für alle?
Oder anders gefragt, wie könnten die beiden unvereinbaren und doch unzertrennlich miteinander verbundenen Sektoren, anders und besser, aufeinander abgestimmt werden, damit ein tragfähiges, gerecht(er)es und sinnstiftendes System entstehen kann? Können Disruptionen zu konstruktiven Ansätzen führen? Learning from … können wir voneinander profitieren und Erfahrungen in neue, ganzheitliche Ansätze übersetzen?
Dualist initiiert dazu eine Auseinandersetzung an der Schnittstelle von Kultur und Wirtschaft und ergründet dabei das künftige Hier und Jetzt, das «Next Now». Dualist wirkt damit der Polarisierung und Individualisierung entgegen, und bildet einen kollektiven sowie transdisziplinären Resonanzraum – ein Forum und eine Eidtion – für einen konstruktiven Austausch über alternative und neuartige Ansätze.
Eingeladen sind Sie, sich zu engagieren, sich zu verantworten und mitzugestalten. Und Sie, gestalten Sie Zukunft?!
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Dualist ist initiiert von Fosca Tóth und Martina Brassel.